BZ, Fr., 31.10.2014
Im Herrenhaus gibt es Papiertheater
Sickte Die Kulturinitiative lädt zur Aufführung des Stückes„In 80 Tagen um die Welt“ ein.
Zu einer besonderen Theateraufführung lädt die Sickter Kulturinitiative ein. Am Samstag, 8. November, zeigt ist das Braunschweiger Theater „Me, Myself and I“ das Papiertheaterstück „In 80 Tagen um die Welt“. Die Stück wird nach Angaben der Veranstalter auf einer traditionellen Papiertheaterbühne gezeigt.
Papiertheater haben eine 250 Jahre alte Tradition in Europa und waren sozusagen der erste Fernseher der Zeit. Die liebevoll und detailverliebte Inszenierung zeigt in eindruckvollen Bildern, die bekannten Literaturklassiker von Jules Verne, heißt es in der Einladung weiter.
Durch die gefächert aufgestellten Papierkulissen entsteht ein Theaterspaß, wie ihn schon unsere Ur-Großeltern erlebten. Der Text wird gesprochen und mit Musik und Geräuschen vom Band untermalt. Gespielt wird in verdeckter Spielweise.
Das pittoreske Theaterstück ist für Kinder ab 6 Jahren und für Erwachsene geeignet. Die Aufführungen finden um 15, 17 und 19 Uhr im Sitzungszimmer der Verwaltung (Am Kamp 12) statt.
Da die Zuschauerzahl auf 20 Personen je Vorstellung begrenzt ist, wird um Reservierung gebeten: (0 53 05) 20 99 12, E-Mail: m.richert@sickte.de. Der Eintritt kostet 10 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder.
Zur Geschichte: Das Jahr 1874. Der reiche englische Gentleman Phileas Fogg, geradezu Exzentriker in Sachen Pünktlichkeit und täglichen Gewohnheiten und zudem ein leidenschaftlicher Whist-Spieler, wettet mit anderen Mitgliedern des Reform-Club in London, dass es ihm gelingen werde, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Noch am selben Abend bricht er mit seinem gerade frisch eingestellten, französischen Diener Passepartout auf.
Wolfenbüttel heute, Fr., 31.10.2014
Sickte. Zu einer besonderen Theateraufführung lädt die Sickter Kulturinitiative ein. Am Samstag, 8. November 2014 zeigt ist das Braunschweiger Theater „ME, MYSELF AND I“ das Papiertheaterstück „In 80 Tagen um die Welt“.
Das Stück wird auf einer traditionellen Papiertheaterbühne gezeigt. Papiertheater haben eine 250 Jahre alte Tradition in Europa und waren sozusagen der erste Fernseher der Zeit. Die liebevoll und detailverliebte Inszenierung zeigt in eindruckvollen Bildern, die bekannten Literaturklassiker von Jules Verne. Durch die gefächert aufgestellten Papierkulissen entsteht auf der wie ihn schon unsere Ur-Großeltern erleben durften. Der Text wird live gesprochen und mit Musik und Geräuschen vom Band untermalt. Gespielt wird in verdeckter Spielweise. Das pittoreske Theaterstück ist für Kinder ab sechs Jahren und für Erwachsene. Die Aufführungen finden um 15.00, 17.00 und 19.00 Uhr im Sitzungszimmer der Verwaltung (Am Kamp 12) statt. Da die Zuschauerzahl auf 20 Personen je Vorstellung begrenzt ist, wird um Reservierung gebeten: Telefon: 05305/209912, Mail: m.richert@sickte.de. Eintritt: 10 Euro für Erwachsene, 6 Euro für Kinder.
Zur Geschichte
„In 80 Tagen um die Welt“: „Das Jahr 1874. Der reiche englische Gentleman Phileas Fogg, geradezu Exzentriker in Sachen Pünktlichkeit und täglichen Gewohnheiten und zudem ein leidenschaftlicher Whist-Spieler, wettet mit anderen Mitgliedern des Reform Club in London, dass es ihm gelingen werde, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Noch am selben Abend bricht er mit seinem gerade frisch eingestellten, französischen Diener Passepartout auf.“
„In 80 Tagen um die Welt“: „Das Jahr 1874. Der reiche englische Gentleman Phileas Fogg, geradezu Exzentriker in Sachen Pünktlichkeit und täglichen Gewohnheiten und zudem ein leidenschaftlicher Whist-Spieler, wettet mit anderen Mitgliedern des Reform Club in London, dass es ihm gelingen werde, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Noch am selben Abend bricht er mit seinem gerade frisch eingestellten, französischen Diener Passepartout auf.“
(Foto: Burkhard Wolters) |
Marktspiegel, Burgdorf, 20.07.2014,
(...) Ein phantasiebeflügelndes und hintergründiges Theatererlebnis stand den FamilienRadlern bevor, die sich auf das Ein-Mann-Figurentheater des Braunschweiger Schauspielers Thomas Hirche einließen. Hier ging es darum, der Spekulierlust freien Lauf zu lassen und die Bedeutung jeder mit einem neuen Zuschauer gespielten mehrminütigen Szene zu entschlüsseln, die sich in einem abgeschlossenen Objektkasten abspielte.(...)
Braunschweiger Zeitung/ Wolfenbüttler Teil. 20.05.2014 von Frank Schildener
Vom kleinen Kalle und dem wilden Stier
Sickte Thomas Hirche spielte ein Lindgren-Stück im Herrenhaus.
Adam Engelbrecht war ein Stier und ein ganz lieber noch dazu. Bis es ihm eines Tages zu viel wurde und aus dem lieben ein ganz wilder wurde. Astrid Lindgren hat das in ihrem Kinderbuch wunderbar erzählt. Dienstagvormittag spielte Thomas Hirche das Stück in Sickte.
Drei Kindergartengruppen sahen sich das Stück „Als Adam Engelbrecht richtig wütend wurde“ im Herrenhauses an. Hirche, der das Stück in einer Kooperation mit dem Figurentheater Fadenschein Braunschweig produzierte und aufführte, kam mit einer Tischbühne, hinter der er, der Puppenspieler, mit den Puppen spielte und mit ihnen und auch mit den Kindern sprach.
Worum ging es? Die Geschichte trug sich an einem Oster-Sonntag-Morgen zu. Der kleine Kalle aus dem Wald soll zum Bauern gehen und ein Frühstücksei kaufen. In der Folge schaukelte sich die Geschichte, von Hirche wunderbar gespielt und erzählt, hoch. Kalle traf Huhn, Bauernsohn, den gutmütigen Stier Adam Engelbrecht. Bauernsohn ärgerte Stier, Stier drehte durch, Bauer wollte Stier erschießen. Natürlich wurde der Stier nicht erschossen, sondern es war am kleinen Kalle aus dem Wald, ihn mit einer einfachen Geste der Zuneigung zu beruhigen und zurück auf den Bauernhof zu führen.
Dabei gab es Slapstick-Einlagen in Stall und Bauernstube und ein fröhliches, die Kinder begeisterndes Durcheinander.
Die Figuren, erzählte Hirche nach der Vorführung, seien von einem Puppenmacher nach dem Buch Lindgrens erstellt worden und träfen die Charaktere sehr gut. Den Kindern jedenfalls gefiel das Puppenspiel in Sickte ausgezeichnet.
von kultur blog
Improtheater-Show “4gewinnt” in der Brunsviga
Glasaugen sind Mangelware im Zauberwald, muss der einäugige Zwerg schmerzlich erfahren, als er sich auf die Suche nach einem Glasaugengeschäft macht. Dabei trifft er auf eine Immobilienmakler-Hexe, die unbedingt sein Haus kaufen möchte. Ausgerechnet sie könnte ihm ein Glasauge verschaffen…
Den langzeitarbeitslosen Herrn Kalupke plagen derweil andere Sorgen. Auf dem Arbeitsamt kann man ihm nur einen Job als Discokugel-Dreher anbieten. Und das in der Bunsviga, wo doch so selten Discoabende stattfinden! Hätte er bloß einen anderen Lebensweg eingeschlagen und sich selbständig gemacht!
So wie Frau Müller, Erfinderin. Sie hat eine Pille gegen Vergesslichkeit und für Schönheit entwickelt. Und passend dazu gleich noch eine Pillendose, die den Konsumenten daran erinnert, dass er vergesslich ist und nicht mehr schön. Der Renner in jedem Seniorenheim! Allerdings muss sie dafür erst vor einer Expertenkomission bestehen – nur hat sie leider selbst vergessen, was sie eigentlich erfunden hat.
Dann wären da noch: Ein hysterischer Fahrgast im falschen Zug, der sich plötzlich einem manisch-depressiven Kontrolleur gegenübersieht. Der Künstler James Rizzi, Designer des gleichnamigen Hauses in Braunschweig, der nicht in seinem eigenen Bauwerk leben möchte (“zu bunt”) und eigentlich schon immer lieber Autos entwickeln wollte. Der fassungslose Teufel in einer christlichen Bank, in der man aus Nächstenliebe viel zu hohe Kredite vergibt, und so einem Kriegsveteranen 500.000 Euro für neue Beinprothesen beschert. Und zu guter Letzt der Beweis, dass sich Alfred Hitchcocks “Psycho” ohne größere Verluste in unter sieben Sekunden erzählen lässt.
Nein, der Autor dieses Artikels hat nicht zu tief ins Glas geschaut oder leidet unter Wahnvorstellungen. Die obigen Szenen sind ein kleiner Ausschnitt aus einem Dutzend Theaterpremieren, die am vergangenen Samstag im restlos ausverkauften Saal derBrunsviga stattfanden. Vor 120 begeisterten Zuschauern zeigte das vierköpfige Ensemble von “4gewinnt” in einer zweistündigen Impro-Show, was mit Kreativität und Spontaneität auf einer Theaterbühne möglich ist.
Aber was ist überhaupt eine Impro-Show? Gemeint ist die hohe Kunst des Improvisationstheaters. Dabei entstehen die Stücke erst Sekunden bevor sie gespielt werden durch Impulse aus dem Publikum. Es gibt kein Drehbuch, es existiert kein Script. Die Schauspieler haben nichts auswendig gelernt. Stattdessen regieren Schlagfertigkeit und Eigenregie, das Bauchgefühl übertrumpft den Verstand. Aber auch Zufall und Chaos haben ihre Hand im Spiel, denn nicht nur das Publikum ist unberechenbar, sondern auch die Reaktionen der Akteure auf jede neue Situation. So ist kein Handlungsverlauf vorhersagbar und jede Szene wird zu einer einzigartigen Premiere.
Eine abendfüllende Impro-Show ist unterteilt in viele kleine Stücke von jeweils rund zehn Minuten länge. Diese heißen aufgrund ihrer Struktur auch Spiele, denn genau daran erinnern sie angesichts eines Regelwerks und der Interaktion mit dem Publikum. So bestimmen die Zuschauer in der einfachsten Form durch Zuruf zum Beispiel zwei Personen oder Berufe sowie eine handvoll möglichst gegensätzlicher Charakereigenschaften. Je ausgefallener, desto besser. Die Schauspieler schlüpfen dann in eben diese Rollen und entwickeln spontan eine dazu passende Geschichte. Oder aber es wird nach einem Gebäude in Braunschweig gefragt. Das Publikum entscheidet sich für das Rizzi-Haus. Nun soll es noch drei Eigenschaften des Bauwerks nennen. “Bunt”, “hässlich” und “nichts drin” ist das nicht gerade schmeichelhafte Urteil. Und schon sind die Schauspieler dran: James Rizzi erwacht zu neuem Leben, sucht eine Wohnung in Braunschweig und trifft dabei auf den Oberbürgermeister. Anschließend will er seine Wohnortwahl doch noch einmal überdenken…
Ein Highlight war der Versuch, einen vom Publikum vorgeschlagenen Filmklassiker ohne Hilfsmittel, aber dennoch eindeutig erkennbar, nachzuspielen. Allerdings nicht in voller Länger, sondern innerhalb möglichst kurzer Zeit. Begonnen mit einigen Minuten und dann in mehreren aufeinander folgenden Runden schließlich vermindert auf wenige Sekunden. Und die Zuschauer wählten “Psycho”. Ließen sich die weltbekannten Schlüsselszenen rund um die tote Mutter auf dem Dachboden und den Mord unter der Dusche innerhalb von drei Minuten noch entspannt nachspielen, wurde es mit zunehmendem Zeitdruck immer schwieriger. Aber durch die Hektik und immer notwendiger werdende Pointierung eben auch unheimlich lustig. Dreißig, sieben und schließlich bloß noch drei Sekunden – mit beneidenswertem Einfallsreichtum meisterten Dorothee Horsch, Nina Tatter, Fabian Ahrendts und Thomas Hirche jede Herausforderung. Ob Hitchcock das gefallen hätte? Man weiß es nicht. Das Urteil des Publikums war jedoch eindeutig. Es kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und bedankte sich mit tosendem Applaus.
Auch wir von Kulturblog38 erlebten einen der unterhaltsamsten Theaterabende seit Langem und waren überrascht von so viel Witz und Charme. Die Leichtfertigkeit, mit der das sympathische Quartett von “4gewinnt” herrlichen Nonsens, zotige Kalauer und anspruchsvolle Satire gleichermaßen spontan improvisierte, sucht sicher nicht nur in unserer Stadt ihresgleichen. Bleibt zu hoffen, dass uns die erst 2012 gegründete Truppe noch lange erhalten bleibt und uns in Zukunft häufiger mit ihren Impro-Shows beehrt. Den nächsten größeren Auftritt haben sie nämlich leider erst am 25. Januar 2014 im KULT. Doch diesen Termin sollten sich alle experimentierfreudigen Theaterfans dick im Kalender anstreichen!
(sd)
Fotos: Stephen Dietl
Braunschweiger Zeitung, 27.05. 2013
Schüsse und Blutgrätsche auf Knopfdruck
Braunschweig Auch beim Improvisationstheater „4gewinnt“ ging es am Samstag in der Brunsviga vor allem um eins: Fußball.
. Impro. Das klingt irgendwie nach einer neuen Schmerztablette. Aber Impro ist Theater, Improvisationstheater. Lachen als Medizin. So wie es am Samstagabend die Braunschweiger Gruppe „4gewinnt“ vormachte. Alles frei nach Schnauze, aus dem Bauch heraus. Der Verstand voll im Dienste der Gefühlsregung.
Das Publikum ruft den vier Akteuren Vokabeln zu. Wörter aus dem Spektrum Liebe, Flucht, Weh und Ach. Und schon geht’s los. Vom Banalen zum Erhabenen und zurück. Und manchmal kreuz und quer wie im Burda-Schnittmusterbogen.
Aber sind wir nicht alle Improvisationstalente, locker vom Hocker daherredend? Jeder Stammtisch hat seine Improvisationsgenies. Aber wehe, einer bittet uns, aus dem Stegreif vorne auf der Bühne etwas zum Publikum zu sagen. Mal sehen, ob dabei mehr herauskommt als improvisiertes Schweigen.
Und schon sind wir bei Churchill, der zugab: „Am meisten Vorbereitung kosten mich immer meine spontan gehaltenen improvisierten Reden.“ Auch eine Kunst: die angestrengte Vorbereitung des Unangestrengten.
Aber das hier in der Brunsviga ist etwas Anderes. Kein Script, kein Plot, nur die Musenküsse des Augenblicks. Und jedes neu hineingerufene Wort treibt das frisch Erfundene zu neuen Ufern.
„4gewinnt“ gibt’s in dieser Formation mit Nina Tatter, Dorothee Horsch, Fabian Ahrendts und Thomas Hirche seit 2012. Geradezu verwegen, an einem Abend zu spielen, an dem auch die schwarzgelben und roten Improvisationskünstler im Wembley-Stadion auftreten.
Aber „4gewinnt“ ist dabei in London, spielt den Live-Ticker der ersten Halbzeit als Impro-Tipp-Kick-Finale nach, Schüsse, Blutgrätsche und Press-Schläge auf Knopfdruck. Alles gefilmt und projiziert auf eine große Leinwand. Und das Londoner Halbzeitergebnis fließt auch mit ein: Null zu Null.
Die Zuschauer wollen ein neues Spiel: Sauna. Verteilt an die Akteure werden die Etiketten „suizidal, nervös und sexhungrig“. Das reizt natürlich zu spontanem Tun.
Schön auch die Geschichte mit dem Bankräuber. Die Bankangestellte entreißt diesem die Pistole und zwingt ihn, spontan entflammt, zur Heirat. Lebenslänglich in einer anderen Form.
Am 24. August tritt „4 gewinnt“ gemeinsam mit den Gruppen „Einsam“, „Zweisam“ und „Dreisam“ aus Wiesbaden auf. Ein Match auch um die beste Szene. Das Publikum entscheidet.
Braunschweiger Zeitung 30.03.2013
An Ostern flippt der Stier aus
Braunschweig Theater Fadenschein spielte„Als Adam Engelbrecht so richtig wütend wurde“.
Eigentlich ist Adam Engelbrecht ein ganz lieber und freundlicher Stier. Die Kinder dürfen sogar auf seinen Rücken klettern. Doch eines Tages flippt er einfach aus und tobt über den ganzen Bauernhof.
„Als Adam Engelbrecht so richtig wütend wurde“ heißt das Osterstück für Kinder ab vier Jahren des Figurentheaters Fadenschein. Puppenspieler Thomas Hirche erzählt frei nach Astrid Lindgren die warmherzige Geschichte von dem tobenden Bullen Adam und dem kleinen Jungen Kalle.
Den Kindern gefällt das kleine Abenteuer: Bauer Samuel August sitzt mit seiner Familie gerade gemütlich beim Osterfrühstück, als der sonst so gutmütige Stier plötzlich wütend wird. Ostereier fliegen durch die Luft und Stier Adam nimmt sogar den Bauern auf die Hörner.
Da hilft auch alles Ziehen und Zerren an dem tobenden Tier nichts. Es will nicht zurück in den Stall. Doch der kleine Kalle hat eine Idee, wie er Adam Engelbrecht beruhigen kann. Der große, starke Stier mag es nämlich, zwischen den Hörnern gekrault zu werden.
Gebannt und hellwach verfolgen die Kinder die Geschichte. Sie stören sich nicht im Geringsten daran, dass der Puppenspieler die ganze Zeit sehen ist. Mit seinen Handbewegungen erweckt er für sie den starken Stier Adam Engelbrecht und den kleinen Kalle zum Leben. Thomas Hirche spielt seit 1996 Figurentheater. Die liebevoll geschnitzten Holzpuppen und das Bühnenbild hat er vom Offenbacher Figurentheater übernommen. Er spricht jede Figur mit einer anderen Stimme und verleiht ihnen so ganz eigene Charaktere. Ganz zur Freude der kleinen Zuschauer.
Der fünfjährigen Merle, die zum ersten Mal im Figurentheater war, hat das Stück gut gefallen. „Am besten war das Huhn mit dem Eimer auf dem Kopf“, erzählte sie.
"Stärken vor Ort"- Projekt in Peine, Premiere am 21.12.2011 |
PRESSE und Video
Kulturnacht Wolfenbüttel am 17.09.2011, stadtmarketing wolfenbüttel vom 18.09.2011
Zur Premiere des Papiertheaterstückes "In 80 Tagen um die Welt":
Robinson Crusoe Auftritt in Eckernförde